Liebe ist Handeln.
Handeln ist Wissen.
Wissen ist Wahrheit.
Wahrheit ist Licht.
Quelle: Aldous Huxley (1894-1963) Die ewige Philosophie
sagte eine zu den steinen, werdet menschlicher und die steine antworteten,
wir müssen noch härter werden...
Quelle: N.N.
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Seit mehreren Jahrzehnten - von 16 mm über Digi-Beta und HD bis heute: 4k - realisiert yola grimm Dokumentarfilme zu gesellschaftlichen Problemen, die auf der Seele brennen...
Ihre Dokumentarfilme zeigen Probleme auf und bieten Lösungsvorschläge an, die neue Perspektiven eröffnen. Sie gestaltet dokumentarische Filmwerke mit gesellschaftlich (tabuisierten) Frage- und Problemstellungen der Gegenwart.
... bei denen der (junge) Mensch im Mittelpunkt steht
... sie ist auf der Suche nach Wissen und Wahrheiten
... zeigt Probleme und Defizite authentisch auf
... konzipiert Innenansichten mit Tiefgang
... versucht Lösungsvorschläge partnerschaftlich zu erarbeiten
... will zum Nachdenken und Mitreden - auf gleicher Augenhöhe - anregen
... arbeite gern mit Kindern, Jugendlichen und anderen Genies dieser Erde zusammen
... und ist ehrenamtlich als staunende Landschaftspflegerin unterwegs...
Mit einer aufmerksamen, handwerklichen und künstlerischen Umsetzung entwickelt sie berührende und tiefgreifende Nahblicke auf die Probleme unserer Zeit.
Die work-in-progress Dokumentarfilme werden besonders gern in der Angehörigen-, Multiplikatoren-, Präventions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Fortbildung und Forschung eingesetzt und geniessen - in den jeweiligen Gruppen - mittlerweile einen gewissen Kult-(ur)-Status.
Um die unabhängige. ganzheitliche. undogmatische und prozess-orientierte Film-Arbeit weiterhin gewährleisten zu können, sind die beliebtesten Dokumentarfilme im Eigenvertrieb erhältlich.
yola grimm ist tätig als unabhängige Autorin, Filmgestalterin und Produzentin (Dokumentarfilm) sowie Fotografin.
1974 bis 1983
Du sollst nicht töten! Autorin und Theaterinszenierung über Drogen, München
Der Watzmann ruft Kultische Neuinszenierung mit StudentInnenfilmkollektiv
Jugend 83 Jugendfilmgruppe, Institut Jugend Film Fernsehen (JFF) München
Mobil Spiel e.V. Fotokurse mit Ausstellungen und diverse Spielaktionen für Kinder
1984 bis 1991
Mit- und Tonarbeit bei vierzehn DENKmal-Filmproduktionen:
Kinder brauchen Zombies, Spaltprozesse, Gewaltfaszination, Kreativ mit Computern, "Ich lebte still und harmlos", Die Grausamkeit der Bilder, Narben für`s ganze Leben, Irmgard Gietl kämpft um ihre Heimat, Restrisiko oder die Arroganz der Macht,
Tatort Familie, Goldgräberzeiten, Das achte Gebot, Mama, Papa, Auto;
Der Schüler Tilmann
1985 bis 1997
Initiierung von Durchblick e.V. zur Förderung selbstbestimmter Filmarbeit.
Siebzehn Dokumentarfilme realisiert sie zusammen mit den jeweiligen ProtagonistInnen (community art), darüber hinaus Beratung von anderen Filmgruppen und die Durchblick e.V. Geschäftsführung.
weitere Projekte
Spaltprozesse Wanderkino in der Oberpfalz.
Mauer im Kopf? (heutiger Filmtitel: Flugzeug ohne Räder) Spielstättentour in den Zonenrandgebieten, der alten und neuen Bundesländer.
Fremde Augen Wanderausstellung
Ab 1998
Mit dem Aufbau der DokFilm. Media. Edition. kurz mediaEdition, ergeben sich für sie neue Wege der künstlerischen Bearbeitung und medialen Beschreibung von, mit Vorurteilen belasteten, meist gesellschaftlich tabuisierten Fragestellungen der Gegenwart.
Ehrenamtliche Projekte und Tätigkeiten
Gesellschaft zur Verbesserung der Kommunikationskultur (GMK), Mitglied
Aus- und Fortbildungskanal München (afk), Gründung und Konsolidierung
>> Initiative 21 e.V. Initiierung der Kunst- und Kulturgruppe
''Initiative 21 für innovative Kunst und Inhalte e.V.''. (ab 2000 fff).
Rettet die Domagkstrasse! Europas größte Künstlerkolonie!, Netzwerkgruppe.
Agenda 21 Garten, Domagkstrasse (ab 2001 bis 2005).
Umweltgarten, München (fff).
Nachbarschaft Gern ab 2005
AnwohnerInnen-Initiative Kreuzung Dachauer Strasse / Ecke Landshuter Allee ab Oktober 2016
Mut tut gut!
Motivationsfilm zum Thema
Schule
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Kinder der Nacht
Themenorientiertes Porträt zum Suizid von jungen Menschen 45 Min. Farbe, Stereo, München, Erstausstrahlung: WDR |
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Durchblick D-Day
Fernsehmagazin by yola grimm zum Thema "Jugend & AIDS" 60 Min. FSK ab 12 Jahren - München Erstausstrahlung im Aus- und Fortbildungskanal (AFK) |
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Fremde Augen
TV-Kurzfassung 25 Min München Erstausstrahlung: EFS auf SAT |
searcher´s story Musikclip - 5 Min. München |
I can´t get no ... Workshop-Produktion 19 Min. München |
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Luxemburg-Trilogie
Der Öko-Report
Die vierte Dimension
Nie wieder Krieg!
Dreijähriges exemplarisches Kinderfilmprojekt Trilogie jeweils 10 Min. München-Luxemburg >> webgalerie Making Of: Nie wieder Krieg! |
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Zukunft 2020
Zukunftswerkstatt Featuremit den Kids vom Jugendtreff Neuaubing über ihre Ängste und Hoffnungen in ihrem Stadtteil Neuaubing 12 Min. - Farbe - PAL - 1989 München |
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GYUFI Super-8-Werbe-Spots mit ungarischem Antiwitz 6 Min. - Farbe - Super 8 - 1987 München Jugendfilmfest München, Ehrenpreis Joachim Hauschild, SZ, Jurybegründung für Ehrenpreis "GYUFI spielt auf überraschend phantasievoller Weise mit den Elementen der Werbung. Er versucht nicht, die Realität zu imitieren, sondern benutzt sie als Ausgangspunkt für eine Reise in die Welt der Phantasie. So knüpft der Film an die nicht-realistische Kinotradition an." |
... weitere
![]() Portraitfoto: Mohammed Choukri von Peter Goedel ![]() |
Mohamed Choukri: Eine Kindheit in Marokko Dokumentarfilm von Peter Goedel und Roberto de Hollanda
Kamera: Klaus Lautenbacher
Originalton: Yola Grimm
43 Minuten„Ein Film über die Kindheit des
marokkanischen Schriftstellers Mohamed Choukri, der erst mit zwanzig Jahren lesen und schreiben gelernt hat. Mit seinem ersten Werk, einem stark autobiografisch gefärbten Roman „Das nackte Brot“, in
dem Choukri sich seine vergewaltigte Kindheit in schonungsloser Offenheit von der Seele schrieb, erregte er weltweit Aufmerksamkeit.“ (Peter Goedel) |
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Hölle auf Erden
Lepra-Dokumentation von Oliver Herbrich Buch: Yola Grimm & Oliver Herbrich 45 Min. Dokumentarfilm, PAL München Nepal Deutschland Erstausstrahlung: Westdeutscher Rundfunk (WDR) |
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( Wohn(t)räume )
über die Raumaneigung von jungen Frauen Wissenschaftliche Explorativstudie von Prof. Dr. Ingrid Breckner zu „Wohnwelten von Mädchen und jungen Frauen auf dem Weg zu Repräsentationen des Selbst“ mit 39 s/w Fotografien von Yola Grimm in der Fachzeitschrift DISKURS. |
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Hörsafari
oder wie aus einer Rumpelschnecke eine Schwebefee und aus Rillie mit der Brillie eine Gegenvirtuosin wurde 60 Min. Audio-Reportage gesendet im BR-Kinderfunk (Kaleidoskop) Audioprojekt mit zwölf sehbehinderter Mädchen vom Sehbehinderten- und Blindenzentrum Südbayern (SBZ), Unterschleißheim bei München. |
4. Presse Stimmen-Auswahl
:: leuchten in der finsternis
Süddeutsche Zeitung Schwerer Stoff
Sabrina, ehemalige Hauptschülerin „Der Film spricht mir aus der Seele!“
Sabine Luksch, München
... An der Dokumentation hat mir die Natürlichkeit, die Sie mit der Kamera eingefangen haben, sowie die Schnitte, Kameraführung und die Musikauswahl gutgefallen.
Ernst Häußinger, München
Der ganze Film hat mir ausnehmend gut gefallen. Ich gratuliere von links, wo das Herz ist.
Franz Schütz, München
... Ich finde, der Dokumentarfilm ist sehr gut geworden und zeigt die Schwierigkeiten in diesem System und gerade im Bildungssystem sehr deutlich und realistisch.
Bittere Tränen
Rainer Lange, Sozialmagazin
Der Film verzichtet völlig auf Kommentare, lässt die Protagonisten selbst zu Wort kommen - und bekommt dadurch eine Dichte, die einem nahegeht, berührt. In „Bittere Tränen“ geht es um Tod und um Leben. An keiner Stelle ist der Film voyeuristisch, beutet Gefühle aus. Man spürt das Vertrauen der Protagonisten in die Filmerin.
EASTSIDER
Tobias Kniebe, Süddeutsche Zeitung
Harte Jungs - ganz weich. Ein Film gibt Auskunft über das Lebensgefühl türkischer Jugendlicher...
DIKKAT! Wir kommen!
Süddeutsche Zeitung, DAH-Kultur, Bettina Poeschel
Spagat zwischen zwei Kulturen
jetzt, SZ-Jugendmagazin, Tobias Kniebe
Die Stimmung des ganzen Films: Angst - aber auch der Mut, etwas zusagen.
medienpraktisch, Margret Köhler
Besonders die Musik der neuen deutsch-türkischen Hiphop-Bewegung macht das Video auch für Jugendliche attraktiv, die sicherlich nach einer gemeinsamen Sichtung mit türkischen Altersgenossen einige Vorurteile verlieren würden.
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Fremde Augen
AZ-München
... Eine hautnahe Dokumentation über Flüchtlinge entstand.
SZ-Ebersberg
Meistens genießen Dokumentarfilme nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit. Oft wird der künstlerische Gehalt durch sensationslustige Fernsehjournalisten verdrängt, die mit ihrem Kommentar bewußt den Zuschauer irreleiten möchten. „Fremde Augen“ unterscheidet sich von diesen Dokumentarfilmen... (M. Brenner)
SchattenRISSE
Anzeiger für die Seelsorge
Der Film ist .... subjektiv: einen Kommentar gibt es nicht und damit die intellektuelle Möglichkeit in die Rationalisierung zu flüchten. Das macht den Film so bestürzend, der aufgrund seiner Schlichtheit schon wieder professionell wirkt, so unheimlich stark ...
Erhard Bergmann
Ein Video, das unter die Haut geht. Über den Tod - vielleicht sogar in der eigenen Familie - wird nicht gerne geredet. In dem Video "SchattenRISSE" berichten junge Menschen einfühlsam und doch schonungslos offen über den Tod eines ihrer Geschwister. Der Film, der auch den Zuschauer tief betroffen macht...
GYUFI
Joachim Hauschild, SZ, Jurybegründung für Ehrenpreis
GYUFI spielt auf überraschend phantasievoller Weise mit den Elementen der Werbung. Er versucht nicht, die Realität zu imitieren, sondern benutzt sie als Ausgangspunkt für eine Reise in die Welt der Phantasie. So knüpft der Film an die nicht-realistische Kinotradition an.
Feedback von Erik Meininger >> AG DOK
"Sehr berührend und spannend, was du an Themen bearbeitest ... Tolle Arbeit!"
Mitarbeit (Originalton und Kamera-Assistenz) bei DENKmal Film von 1984 bis 1991
Kinder brauchen Zombies Dokumentation - 45 Min. - 1985
"Die Diskussion über Gewalt in den Medien ist fast so alt wie die darstellende Kunst. Auch die christliche Ikonographie war nie Jugendfrei. Mit der ersten Gewaltvideo
Welle in den 80 Jahren flammte die Frage erneut auf. Regt Gewaltdarstellung zur Nachahmung an? Die Frage ist bis heute wortreich unbeantwortet. Was kaum einer wagt: Die jungen Konsumenten befragen. Die wissen glasklar, wozu sie "Zombies" brauchen. Die Einlassungen sind trotz aller ganz neuen Medien bis heute topaktuell."
SpaltPROZESSE Kinodokumentation - 93 Min. - 1985/86
"SPALTPROZESSE eröffnet einen tiefen Einblick in die landschaftliche und ökologische Zerstörung, die mit dem Bau der Wiederaufbearbeitungsanlage Wackersdorf in der Oberpfalz 1985 einhergeht, und verdeutlicht die Gefährdung der Bevölkerung durch radioaktive Schadstoffemissionen. Dabei stehen die bedrohten Menschen der Region in ihren persönlichen und politischen Veränderungsprozessen im Vordergrund. Ehemals staatsgläubige Bürger wandeln sich in zaghafte Radikale. Beamtinnen, Hausfrauen und Mütter zeigen ein politisches und gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein, das über ihre anfängliche reine Empörung weit hinausreicht. SPALTPROZESSE wurde mit 12 Preisen ausgezeichnet und war der erfolgreichste Dokumentarfilm 1987/88."
Gewaltfaszination Dokumentation - 30 Min. - 1986
Kreativ mit Computern Dokumentation - 20 Min. - 1987
"Ich lebte still und harmlos" Dokumentation - 20 Min. - 1987
Die Grausamkeit der Bilder Dokumentation - 20 Min. - 1987
Narben für`s ganze Leben Dokumentation - 20 Min. - 1988
Irmgard Gietl kämpft um ihre Heimat Dokumentation- 20 Min. - 1988
Restrisiko oder die Arroganz der Macht Kinodokumentation - 93 Min. - 1988
Tatort Familie Dokumentation - 40 Min. - 1989
"Ende der 80er Jahre wurde erstmals das lange gepflegte Tabu gebrochen: Es sind nicht die "bösen Onkel", die nachts draußen im Gebüsch den Kindern auflauern. Sexueller Mißbrauch findet meist im erweiterten Familienkreis statt. Grimme Preis 1990, aus der Jury-Begründung: Die Filmautoren zeigen die körperlichen und seelischen Wunden der Opfer in symbolischen Szenen, in Traumbildern, die den Kern der Verletzungen bloßlegen. Ohne den Zuschauer zum Voyeur zu machen. Eine Arbeit voller Fingerspitzengefühl, die auch Raum lässt für ambivalente, differenzierte Empfindungen. Für Betroffene ein Angebot, eine Ermutigung, sich vom Alpdruck aufgezwungener Sexualität freizusprechen ..."
Goldgräberzeiten Dokumentation - 45 Min. - 1990
Das achte Gebot Dokumentation - 45 Min. - 1991
Mama, Papa, Auto Dokumentation - 45 Min. - 1991
Der Schüler Tilmann Dokumentation - 45 Min. - 1991
"Tilmann war 9, als er sich gegen den Schulbesuchentschied. Die zuständigen Behörden nahmen die Verfolgungauf. Sein Fall beschäftigte Amtsärzte, Psychologen, Staatsanwälte und Richter: Bussgeldverfahren, zwangsweise Zuführung zur Schule, Antrag auf Entzug des Sorgerechtes. Unberührt von diesen bedrohlichen Entwicklungen "Studierte" Tilmann in einer freien Lerngruppe und ging schließlich aufs Gymnasium - um Latein zu lernen."

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